Yosemite, Journey to Death Valley, Stovepipe Wells Village

Buenos Dias Messias.

Heute morgen ging es etwas später auf als geplant, nämlich ca. 2 Stunden nach dem Weckerklingeln, nämlich erst um kurz nach acht. Auf dem Campingplatz haben wir ehrlich gesagt deutlich weniger erlebt als beim Wildcampen. Nämlich nada, nix, tote Hose. Scheiß Bärenboxen. Das Einzige was komplett identisch mit dem Vortagsplatz war, war die eisige Kälte am frühen Morgen.

Nach dem Zusammenpacken ging unsere nächste lange Fahrt los in Richtung Death Valley. Bis auf einige Stops zwecks Notdürften und kleinen Snacks auf der Reise, haben wir bis auf unterschiedlichste Landschaftszüge nichts bedeutsames erlebt.

Nach einem kurzen Stop auf einer Anhöhe kurz vor Death Valley und einem extrem kurzen halt bei den Sanddünen gleich nach Stovepipe Wells Village, kehrten wir in eben genannten Ort zurück und informierten uns dort beim örtlichen Motel. Da es uns viel zu teuer war (160 Dollar ca. für 4 Personen), gingen wir auf den gegenüberliegenden kleinen Campingplatz (12 Dollar!!!).

Nachdem wir unser Zelt aufgebaut und Feuerholz gesammelt hatten, machte uns ein saftiger Sandsturm einen Strich durch die Rechnung und das Campen im Freien leider unmöglich. Aber da wir ja nicht von gestern sind nutzen wir die nahgelegene, etwas größere Herrentoilette um uns hier auf unserem Gaskocher unsere restlichen Würstchen zu braten, sowie eine ordentliche Menge Chilli Con Carne (mal wieder…). Geschlafen wurde dann anschließend unglaublich ungemütlich im Auto. Aber hilft ja nichts…

Wie man so schön sagt… A Guader heut’s aus und um an Schlechten is ned schad… 😉

Peace

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